Mir war klar, dass ich hier in diesem Irrenhaus keine Nacht verbringen würde. Ich würde mich einfach schlichtweg weigern, hier zu bleiben, egal was der Heimleiter oder meine Eltern sagen würden.
Zeit zum nachdenken!
Es war einfach nicht so gekommen, wie ich es mir gedacht hatte. Aber wie es nun endet, konnte wohl niemand voraussagen. Auch wenn ich wirklich ein sehr grosses Glück gehabt hatte, denn eigentlich hätte alles total anders kommen können.
Earl und Antony sind Freunde, nur bemerkt Antony erst ganz langsam was er wegen der Freundschaft zu Earl alles aufgeben musste. Nur wieso hängt dieser Kerl nur so an ihm? Das ist wohl eine der Fragen die er mal zuerst klären muss...
Es war ein schöner Sommertag und ich gerade mit der Arbeit auf dem Feld beschäftigt. Bald würde der Winter kommen und daher war es für meine Familie sehr wichtig das ich alle Kartoffeln so schnell wie möglichst aus der Erde holte. Denn Arbeit hatten wir wirklich noch genug.
Es wehte ein kühler Wind, doch ich machte mich auch so auf den Weg. Ich hatte mich mit meinen Freunden verabredet. Auch wen ich kein Partylöwe war konnte ich sie jetzt nicht im hängen lassen.
WARNUNG: „Schau ich dir doch an Sonja, wie er so über den Platz stolziert als ob alles ihm gehören würde! Dieser arrogante Arsch und alles nur weil er reiche Eltern hat!“
„Majella hör auf!“, mischte sich jetzt Julian ein, „Du benimmst dich wie ein kleines Kind! Du kannst unseren Auftrag nicht gefährden nur weil du mit dem Dämon spielen willst. Ich dulde kein Dämonen in meiner nähe!“