»Lichtkrieger 2.0«, (Komplett überarbeitet) ist ein Vierteiler und erzählt die Geschichte von Saber Rider und den Star Sheriffs, deren Welt durch die unerwartete Rückkehr eines lange als verschollen oder Tod geglaubten Captain erschüttert wird.
Alle K
Nachdenklich sah Kagero auf. Sie war tief in Gedanken versunken, deswegen begrüsste sie die reinkommende Frau nicht. Erst als diese sich neben sie setzte und an ihrem Schal zog, reagierte sie.
„Hab ich dich überrascht?“
„Ich vernahm deine Anwesenheit.
Aufgeregt tänzelte Mahiro auf der Stelle. Sie freute sich schon seit einer Woche auf das Stadtfest.
Fleissig hatte sie gelernt und all ihre Hausaufgaben schon lange erledigt. Sie besorgte die traditionelle Kleidung und schrieb sich einiges auf, was sie unbedingt machen wollte.
Schon wieder versank sie in Erinnerungen. Ihre langen Haare waren zu einer traditionellen Friseur frisiert. Ihre Kleidung und dezenten Make-up sassen perfekt. Eine schöne Frau mit tragischer Geschichte.
Sie konnte es spüren.
Das Leid. Den Schmerz. Die Traurigkeit.
Ein feiner Luftzug strich über seine Haut. Die Bettdecke, die er sich bis zu den Schultern hochgezogen hatte, war verschwunden – genauso wie seine Unterwäsche. Er lag auf dem Rücken, wie durch einen merkwürdigen Zauber an die Matratze gekettet.
Der Mond schien hell heute Nacht. Fast ein wenig zu hell für ihren Geschmack. Doch auch das würde sie nicht aufhalten. Denn was auch passieren sollte, sie würde alles tun um ihren Auftrag zu erfüllen und erfolgreich abzuschließen - nichts und niemand würde daran etwas ändern.
Auch ich versuchte, aus dem Auto zu kommen, was durch die Parkposition etwas kompliziert war. Ich fragte mich, warum Herr Hayashi immer wieder mit der Beifahrertür so nah an Wänden stand. Nachdem ich an der Mauer vorbei war und endlich genug Platz zum Ste
„Ein Mucks und du bist tot kleiner und willkommen in der Hölle!“ Mit flinken Fingern öffnet er hastig meine Hose, bahnt sich den Weg an meinen Shorts vorbei und verschafft sich so freien Zugang zu meinem empfindlichsten Körperteil.
Es ist Dienstag der 28te August 2018.
Es ist ein warmer und stickiger Tag. Und der schrecklichste in meinem Leben. Die Luft ist schwül und feucht. Kein Wunder, immerhin ist dieses Wetter in Japan normal.
Harry drehte irritiert die Flyer in den Händen, welche Professor McGonagall dem Haus Gryffindor gerade ausgeteilt hatte.
"Eine andere Zaubererschule zu besuchen wird bestimmt sehr interessant!", sagte Hermine und las in Höchstgeschwindigkeit die Informationsblätter durch.
May und June sind beste Freundinnen und leben ein ganz normales Studentinnen-Leben. Ihr Leben ändert sich jedoch schlagartig als sich die beiden Freundinnen eines Tages im Kaiserreich Layándyąr wiederfinden, was dem japanischen Mittelalter ähnelt, welches
Still und dunkel lagen die weitläufigen Gänge der Universitätsbibliothek da. Eine große und viel zu laut tickende Wanduhr zeigte an, dass es 10 vor 10 war. Das Rascheln einer Seite unterbrach die Stille.
„Das sind schlechte Zeiten für Jungs wie euch“, raunte er mit gedämpfter Stimme, als erzähle er ein Geheimnis. „In Shirakawa-Go ist Gold aus dem Tempel der Kunstgöttin aufgetaucht. Man sagt, der Tempel sei zerstört worden. Diese Göttin hat uns verlassen."
"[...]Erst wenn der Winter verschwindet, dann verschwinde auch ich. Sobald aber der Winter stirbt, wird die ganze Welt anfangen zu vergehen. Sollte das geschehen, werde ich trotzdem bei dir sein.[...]"
Japan. Ein Land, in dem jeder darum bemüht ist, Teil eines Ganzen zu werden. Produktivität steht über alles. Die Maßstäbe sind hoch, der Leistungsdruck wiegt schwer. Einige können dem nicht standhalten.
Götter, Yokai, Fabelwesen, komische Dinge die im kleinen Dorf nähe der Schreine und der Hauptstadt passieren. Leid, Hass, Trauer
Gesichtslose Leichen, die Schatten des Krieges ziehen bereits unbarmherzig über das Land. 'Laternen leuchten so hell'
„Ich schreibe dir.“ Takeda kannte diese Worte. Hirakawa hatte sie schon einmal zu ihm gesagt. Jeden Tag hatte er auf eine Nachricht von ihm gewartet – und jeden Tag war seine Hoffnung enttäuscht worden. Und doch hatte er niemals aufgehört zu warten.
Sanae drehte sich um. »Kommst du, Pop?«
Die angesprochene hatte gar nicht bemerkt, dass sie stehen geblieben war, und sah nun auf und seufzte. »Ja«, antwortete sie matt.
„Du bist eifersüchtig!“, rief Takeda gegen den immer lauter prasselnden Regen an. Ein Blitz erleuchtete den Himmel und Kimura zuckte zusammen. Er hatte die Arme um seine Brust geschlungen und wirkte damit noch mädchenhafter als er es ohnehin schon war.
Ehe sich Takeda versah, fand er sich mit dem Rücken zur Wand wieder, Hirakawas Gesicht so nah bei seinem, dass er kaum noch zu atmen wagte. Sein Herz trommelte einen schnellen, nervösen Rhythmus gegen seine Rippen.
Sie wich dem Blick ihrer Freundin aus. „Das ist es doch“, erwiderte sie leise. Sie zögerte kurz, ehe sie fortfuhr. „Du wirst gehen, nach dieser Nacht, nicht?“
18. Oktober 1555
Schon lange kehrte in Japan kein Frieden mehr ein, schon lange bekämpften sich verschiedenste Daimyos, um an die Macht über dieses großartige Land zu gelangen.
Ich krallte mich an der Tischplatte fest, meine Augen quollen hervor und ich schnaubte wie ein Elch in der Brunftzeit durch die Nase, ich konnte verstehen, das Akira Angst hatte. Ich musste gerade wie eine Irre wirken.